Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2017 I
Das verwunschene Buch
Nora Schwörer, Klasse 4 c, Schönbergschule
Nora Schwörer, Klasse 4c, Schönbergschule & Freiburg
Fr, 7. Apr 2017, 13:56 Uhr
Schreibwettbewerb
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Die Eule fragt: "Was machst du hier?" Betti Z. antwortet: "Ich bin von einem Zauberbuch hier hergekommen." Da sagt die Eule: "Du wurdest wahrscheinlich in das Zauberbuch eingesaugt und bist jetzt in Lorkadio gelandet. Und du kannst nur zurück, wenn du diese Aufgabe erfüllst." Die Eule zeigt auf drei Blumen, die eine Eule in dem Schnabel hat. "Diese drei Blumen musst du finden und sie mir geben, so kannst du nach Hause." Betti Z. sieht sich die Blumen noch einmal genauer an. Die eine ähnelt einer Rose, ist allerdings nicht rosa, weiß oder lila, sondern grün. Die anderen beiden Blumen sind fast gleich wie die grüne Rose nur etwas kleiner und haben verschiedene Farben. Die eine hat die Farbe Schwarz und die andere ist neongelb. Da sagt die Eule: "Ich gebe dir noch einen Tipp, und zwar diese Blumen stehen dort, wo sie ihre Farbe herhaben." Dann fliegen die Eulen davon.
Betti Z. schaut den Eulen benommen hinterher. Als sie wieder zu sich kommt, geht sie sofort in den Wald, denn sie hat eine Idee, wo sich die grüne Rose versteckt. Betti Z. muss zwar lange suchen, aber nach einiger Zeit findet sie die grüne Rose. Sie freut sich, denn sie mag, so schnell es geht, nach Hause. Die grüne Rose liegt unter einer großen Tanne.
Als sie die Rose eingesteckt hat, macht sie sich sofort auf den Weg, um die nächste Blume zu finden. Das ist noch schwieriger, denn die Blume ist nur am Tag zur Mittagszeit zu finden. Die Blume ist auf einer großen Tanne. Als Betti Z. hochklettert und oben ankommt, sieht Betti Z. im Sonnenlicht, dass die Blume in der Luft schwebt. Es ist die neongelbe Rose. Betti Z. nimmt die Rose und steckt sie ein.
Dann macht sie sich auf die Suche nach der schwarzen Rose. Das ist noch schwieriger, denn es gibt nicht viele schwarze Stellen im Wald. Und die Blume ist nur nachts zu sehen. Also muss Betti Z. warten bis Nacht ist. Als Nacht ist, geht sie in den Wald, als plötzlich ein schwarzer Rabe über sie hinwegfliegt. Als Betti Z. genauer hinschaut, sieht sie etwas Schwarzes im Schnabel des Raben. Sie denkt, vielleicht kann das die schwarze Blume sein. Egal, Betti Z. rennt dem Raben hinterher. Da fällt Betti Z. ein, dass sie noch Nüsse in der Jackentasche hat. Sie rennt noch schneller, bis sie den Raben eingeholt hat, hält eine Nuss in die Luft, und endlich landet der Rabe. Sie geht langsam an ihn ran, nimmt ihm die Blume aus dem Schnabel und gibt ihm die Nuss. Der Rabe fliegt weg und Betti Z. hat die schwarze Rose. Dann rennt sie, so schnell sie kann, zum Waldesrand, wo schon die Eulen warten. Sie gibt die Blumen der Eule und schon ist sie wieder in der Bibliothek.
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