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Ein Sommertag im Juli, die Sonne geht gerade auf. Die drei Reporter Bahati Zisch, Betti Z. und B. Zetti stehen mitten in einem dunklen Wald und warten auf die Jägerin Lisa Lavendel. Sie hat die Journalisten hierhergebeten, weil sie spannende Neuigkeiten hat. Als die drei Reporter um die Jägerin herum standen, fing sie endlich an mit Erzählen. " Als ich in der letzten Woche einem verletztem Reh hinterher lief, sah ich im dichten Tannenwald einen kleinen Höhleneingang, der mir nie zuvor aufgefallen war. Ich trat näher und nahm leise Trommelgeräusche wahr", erzählte sie weiter. Die Reporter schauten sie mit großen Augen an. Bahati Zisch fragte: "Und was war in der Höhle?" "Ihr werdet es mir nicht glauben, aber als ich leise rein geschlichen bin, sah ich amerikanische Ureinwohner. Die Höhle war eigentlich nur ein Durchgang zu einer anderen Welt. Auf einer großen Weide sah ich Tipis und ein großes Lagerfeuer. Drumherum saßen Ureinwohner, die Musik machten und dazu tanzten. Sie sahen alle glücklich und zufrieden aus." Betti Z. sagte aufgeregt: "Die Leute werden begeistert sein, dürfen wir mit ihnen reden?" Bahati Zisch rief freudig: " Das wäre eine super Story." Nach kurzem Schweigen erwiderte Lisa Lavendel leise: " Wollen wir das wirklich allen da draußen erzählen? Sollen wir sie nicht lieber in Ruhe lassen?" Sie sahen sich alle nachdenklich an und kamen zu dem Entschluss, sie in Ruhe zu lassen. Sie gingen alle nach Hause und
redeten nie wieder darüber.
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