Das Verhalten der Wähler ändert sich
Der CDU-Bundestagskandidat Thomas Dörflinger setzt in seinem Wahlkampf auf "neue Formen des Dialogs".
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HOCHSCHWARZWALD. Die herkömmliche Wahlveranstaltung im Nebenzimmer eines Gasthauses findet keinen Anklang mehr. Daher will der CDU-Bundestagsabgeordnete und Wiederbewerber Thomas Dörflinger "dort, wo ohnehin schon etwas los ist, mit den Leuten reden". Bis zur Wahl am 27. September ist kein Abend mehr frei. Vom Torwandschießen in Waldshut bis zur Kundgebung mit Bundeskanzlerin Angela Merkel in Freiburg, ist der noch 43-jährige Politikwissenschaftler und Journalist in den nächsten Wochen ständig unterwegs, um für sich und die CDU-Politik um Stimmen zu werben.
Zusammen mit den CDU-Kreisvorsitzenden von Waldshut und Breisgau-Hochschwarzwald, Georg Villinger und Patrick Rapp, stellte der Waldshut-Tiengener Abgeordnete in einem Pressegespräch in Höchenschwand seine Wahlkampfstrategie vor. Wo es von den Ortsverbänden gewünscht wird, will sich Dörflinger zwar der gewohnten Diskussion stellen, lieber ...