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Das Suche nach dem Kindersklavenschiff

Seit zwei Wochen kreuzt ein Frachter in der Bucht vor Guinea, an Bord sollen 30 bis 250 Kinder festgehalten werden.  

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Einem Geisterschiff gleich kreuzt der Frachter seit zwei Wochen irgendwo vor der westafrikanischen Küste. An Bord: Kinder aus Benin, die als Arbeitssklaven nach Kamerun und Gabun verkauft werden sollten. Zuletzt ist das Schiff am Donnerstag vor Douala in Kamerun gesehen worden. Menschenhändler warteten dort ...

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