Das Sparschwein wird geschlachtet

2010 kommt die Gemeinde mit ihren Rücklagen über die Runden.  

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FRIESENHEIM. Mit einem tiefen Griff in die Rücklagen und Kürzungen bei der Unterhaltung von Gebäuden, Sportplätzen und Straßen will Friesenheim die Finanzkrise überwinden. 2,3 Millionen Euro aus dem Ersparten müssen herhalten, um die Investitionen für den Haushalt 2010 zu ermöglichen. Auch 2011 wird man voraussichtlich vom Finanzpolster zehren. Eine von der Verwaltung vorgeschlagene Erhöhung der Grundsteuer B lehnte der Gemeinderat ab.

Die Einnahmen der Kommune gehen, wie andernorts auch, zurück. Vom Land fließen voraussichtlich 925 000 Euro weniger als im vergangenen Jahr und der Einkommensteueranteil geht um 867 000 Euro zurück. Bei der Gewerbesteuer hingegen ist Friesenheim ausgesprochen krisenfest: die soll sogar um 100 000 Euro auf 2,1 ...

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Schlagworte: Armin Roesner

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