Mehr als 900 zusätzliche Arbeitsplätze haben die 36 Unternehmen geschaffen, die am Jobmotor 2023 teilnahmen. Überzeugend waren auch die Konzepte, um Beschäftigte zu binden und zu finden.
Thomas Kunz (Fotos), Falko Wehr (Videos), Barbara Schmidt, Savanna Cosma, Jörg Buteweg, Philipp Peters, Dominik Bloedner und Bernd Kramer
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Die Siegerinnen und Sieger beim Jobmotor 2023: (hinten von links) Christoph Hecklau (Focus Energie), Lars Schuster (Endress+Hauser), Georg Herth (E. Wehrle), Mathias Senn (Landmetzgerei Senn), (vorne von links) Michael Friedrich (Pfizer), Carolin Mandler (Trumpf Hüttinger), Ramona Rudiger (FSM AG) und Jörg Rietsch (Adensio) Foto: Thomas Kunz
Besser als erwartet – so lautet das Fazit des vergangenen Jahres bei vielen Unternehmen. So bewahrheiteten sich die schlimmsten Befürchtungen nach dem Beginn des Krieges in der Ukraine nicht. Es kam zu keinen Engpässen bei der Energieversorgung. Allerdings schossen die Energiepreise in die Höhe. Mittlerweile hat sich die Situation beruhigt. So rückt der Fachkräftemangel wieder verstärkt in den Blickpunkt. Arbeitskräfte sind begehrt, wovon etliche Schilder von Firmen an Fabrikgebäuden oder Straßenkreuzungen zeugen. Mit ihrer Hilfe sollen zum Beispiel SAP-Berater, Mechatroniker oder Fertigungsleiter gefunden werden.
Dass es Unternehmen trotz des Personalmangels schaffen, ihre Zahl der Stellen zu erhöhen und Arbeitskräfte zu binden, zeigt ...
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