Interview

Das sind Chancen, Risiken und Sinn einer Freiwilligenarbeit im Ausland

BZ-Plus Viele Abiturienten zieht es nach der Schule ins Ausland. Portalbetreiber und Berater Frank Seidel spricht im Interview über Chancen, Risiken und Sinn einer Freiwilligenarbeit im Ausland.  

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Frank Seidel  | Foto: Privat
Frank Seidel Foto: Privat

Immer mehr junge Menschen zieht es nach dem Abitur oder vor Eintritt ins Berufsleben in die Ferne. Viele wollen dabei Gutes tun und in einem sozialen oder ökologischen Projekt mitarbeiten. Dominik Bloedner sprach mit Frank Seidel über den Sinn solcher Einsätze – und darüber, warum man dafür bezahlt.

BZ: Herr Seidel, wie viele junge Deutsche zieht es jährlich zu freiwilligen Diensten in Schwellen- und Entwicklungsländer in Afrika, Asien oder Lateinamerika?
Seidel: Es sind zwischen 20 000 und 30 000. Davon arbeiten zum einen 6000 in so genannten geregelten ...

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