Das Schmetterlingssterben schreitet voran
BUND verweist auf alarmierende Zahlen / Seltene Arten im Wutachtal brauchen Schutzräume.
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STÜHLINGEN/WUTACHTAL. Der Winter ist zu Ende, die Natur erwacht. Doch etwas ist anders: Es gibt immer weniger Schmetterlinge. Manch einer denkt beim Stichwort Insektensterben zuerst an den Verlust lästiger Plagegeister wie Bremsen oder Mücken und hält das womöglich sogar für einen Gewinn. Doch wenn die Bienen und Schmetterlinge verschwinden, haben auch wir Menschen ein Problem. Sie sind wichtige Bestäuber im Ökosystem.
Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) Baden-Württemberg verweist auf alarmierende Zahlen. So habe sich laut einer Studie die Biomasse der Großschmetterlinge zwischen 1989 und 2014 um 56 Prozent ...