Das Schlachthaus wird gebraucht
Für den insolventen Waldshuter Schlachtbetrieb gibt es eine Perspektive / Die Hotzenwälder Mutterkuhhalter hoffen darauf.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RICKENBACH/HERRISCHRIED/ GÖRWIHL. Erleichterung bei der Erzeugergemeinschaft Junges Weiderind: Wie die Badische Zeitung von der Betreibergesellschaft des Waldshuter Schlachthauses erfuhr, eröffnet sich für das insolvente Schlachthaus eine Zukunftsperspektive. Der mit knapp 900 000 Euro verschuldete EU-Schlachthof, für den am 16. April ein Insolvenzantrag gestellt werden musste, wird auf absehbare Zeit den Schlachtbetrieb wie bisher weiterführen. Viele Erzeuger sind darauf angewiesen.
Wie die Geschäftsführerin der Erzeugergemeinschaft Brigitte Baur in Bernau mitteilte, brauchen zahlreiche Mutterkuhhalter des Hotzenwaldes den nahen EU-Schlachthof, weil nur dort Rinder geschlachtet und zerlegt werden können, ...