Das Ruanda-Gesetz ist für Rishi Sunak eine politische Überlebensfrage
Das britische Unterhaus hat das umstrittene Gesetz zur Abschiebung von Migranten nach Ruanda gebilligt. Ein echter Sieg ist das für Premier Rishi Sunak dennoch nicht.
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Die von Sunak befürchtete Rebellion seiner Parteirechten fand am Ende nicht statt. Von 60 Tory-Hardlinern, denen das Gesetz nicht weit genug ging, stimmten am Ende nur elf gegen die weitere Behandlung der Vorlage. Den ...