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Das Neue wächst aus Altem

Gerhard M. Kirk
  • Sa, 03. April 2010
    Freiburg

     

Warum die düstere Karwoche im aufbrechenden Frühling mit Ostern nicht unzeitgemäß sein muss.

Vereinigt in sich Tod (unten) und Aufe...g (oben): das Böcklin-Kreuz im Münster  | Foto: michael bamberger
Vereinigt in sich Tod (unten) und Auferstehung (oben): das Böcklin-Kreuz im Münster Foto: michael bamberger

Die heute zu Ende gehende Karwoche scheint völlig unzeitgemäß – mit ihrer schweren Düsternis mitten im aufbrechenden Frühling. Umso wichtiger erscheint es Elisabeth Schieffer, Zugänge zu schaffen zu diesen Tagen zwischen Gründonnerstag und Ostersonntag. Dabei empfindet die Pastoralreferentin am Freiburger Münster die symbolträchtige Liturgie als sehr hilfreich, weil sie die Sinne anspricht. Denn da gibt es einiges zu sehen, zu hören, zu fühlen.

Der Gründonnerstag zum Beispiel. Da gibt es zum einen die Fußwaschung. Für Elisabeth Schieffer "ein sinnenfälliges Bild für die Weise, wie Jesus sein Leben und seinen Tod verstand: Er kniet nieder, um wie ein Sklave ...

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