Zischup-Umfrage
"Das Miteinander von Schülern, Lehrern und Eltern ist toll"
ZISCHUP-UMFRAGE unter den Lehrern der Freien Christlichen Schule Freiburg: Warum ziehen sie eine christliche Schule der staatlichen vor?.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Warum bevorzugen manche Lehrerinnen und Lehrer eine christliche gegenüber einer staatlichen Schule? Das wollten die zwei Zischup-Reporterinnen Antonia Heisig und Sofie Kubiak, zwei Schülerinnen der Klasse S8, von Lehrkräften an ihrer Schule, der Freien Christlichen Schule Freiburg (FSC), herausfinden. Manche sind noch ganz frisch an der FSC, andere schon seit mehr als zehn Jahren an der Schule.
Zischup: Warum sind Sie an die Freie Christliche Schule gekommen?
Arnold-Eichler: Ich bin an die Freie Christliche Schule gekommen, weil ich mich von Gott berufen gefühlt habe und ich glaube, dass es toll ist, wenn man seinen Glauben im Alltag ausleben kann, wenn man den Beruf mit seinem Glauben verbinden kann, und weil die Schule hier einfach genial ist.
Zischup: Was finden Sie gut an der Schule und was nicht so gut?
Arnold-Eichler: Ich finde gut, dass wir hier so ein familiäres Klima haben, dass wir ein ganz tolles Kollegium sind, gut zusammenarbeiten, einen guten Zusammenhalt haben. Außerdem finde ich gut, dass wir unsere Schulleiter duzen dürfen und dass wir hier an der Schule eine persönliche Beziehung zu den Schülern aufbauen können und viele Projekte außerhalb des Fachunterrichts unternehmen können. Aber auch dass wir eine Seelsorge haben und gute Aktionen veranstalten können, gefällt mir.
Christel Ruf
Zischup: Warum sind Sie an die Freie Christliche Schule gekommen?
Ruf: Weil eine Freundin von mir, Petra Christ, die Hortleiterin, mich angerufen hat, ich solle mich hier an der FCS doch mal bewerben. Zudem habe ich eine Freundin, deren Sohn die Schule besuchte. Dann habe ich gedacht, mach ich das doch einfach mal.
Zischup: Was finden Sie gut an der Schule und was nicht so?
Ruf: Was ich sehr toll finde, ist zum Beispiel das Miteinander an der Schule, also von Schülern, Lehrern und Eltern. Auch im Kollegium haben wir immer viel Spaß zusammen. Außerdem liebe ich das Gebäude – gerade an so einem Tag wie heute, wenn alles sonnendurchflutet ist. Was ich auch total schön finde, ist das christliche Profil an der Schule, dass ich als Religionslehrerin meinen Glauben weitergeben kann, anders als an staatlichen Schulen. Etwas Schlechtes über die Schule fällt mir, ehrlich gesagt, gerade nicht ein.
Martina Mangold
Zischup: Warum sind Sie an unsere Freie Christliche Schule gekommen?
Mangold: Weil mein Sohn hier war. Ich war Elternvertreterin, und dann habe ich gehört, dass an der Schule Lehrer fehlen. Und jetzt bin ich hier.
Zischup: Was gefällt Ihnen an der Schule und was eher nicht?
Mangold: Was mir gefällt, ist die Arbeit mit meiner Klasse, weil ich dieses Jahr eine besonders tolle Klasse habe. Etwas Negatives fällt mir eigentlich nicht ein.
Diana Barliba
Zischup: Warum sind sie an die Freie Christliche Schule gegangen?
Barliba : Weil ich an Gott glaube und ich christlich bin.
Zischup: Und was finden sie gut an der Schule und was eher nicht?
Barliba: Ich mag alles an der Schule, also die Schüler, ich mag das Kollegium und die Schulleitung – also einfach alles.
Katrin Schwanz
Zischup: Warum sind Sie an die Freie Christliche Schule gekommen?
Schwanz: Ich habe mich vor 13 Jahren, nach meiner Ausbildung, hier beworben und bin genommen worden, also bin ich jetzt hier. Mir war auch das christliche Profil wichtig, dass man hier dem Herrn nachfolgt.
Zischup: Was finden sie gut und was eher nicht hier an der Schule?
Schwanz: Ich mag es nicht so, wenn die Schüler so unsauber sind und immer allen Müll herumliegen lassen. Aber sonst finde ich eigentlich alles gut.
Felicitas Böhler
Zischup: Warum sind Sie an die Schule hier gekommen?
Böhler: Das war eigentlich eher ein bisschen zufällig. Ich hab hier nämlich ein Praktikum gemacht und war dann vier Wochen an der Schule. Dann hat es mir so gut gefallen, dass ich mich für das Referendariat vorgestellt habe. Ich hatte echtes Glück, dass ich dieser Schule zugewiesen wurde. Aber ich wollte auch unbedingt hierhin, weil ich das Kollegium toll finde, und die Schüler mag ich auch sehr.
Zischup: Was finden Sie gut und was eher nicht so gut an der Freien Christlichen Schule?
Böhler: Wie schon gesagt, das Kollegium und die Schüler sind sehr toll. Was mir nicht so gefällt, ist die Ausstattung mit Sporthalle oder Sportstätten, weil man dann doch relativ weit fahren muss und die Sporthallen eine nicht so gute Ausstattung besitzen. Für mich als Sportlehrerin ist das nicht so toll.
Eike Wiedner
Zischup: Warum sind Sie an die Freie Christliche Schule gekommen?
Wiedner: Gute Frage – das war die Schule, die mich wollte, und dann bin ich hierher gekommen.
Zischup: Was gefällt Ihnen an der Schule und was eher nicht so?
Wiedner: Das Miteinander und die Menschlichkeit. Hier ist ein anderes Miteinander als an anderen Schulen, da alle etwas anders miteinander umgehen.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.