"Das Lokal spielte immer eine Rolle"
DIE FERIEN MEINER KINDHEIT: Loris Tonon musste früh im elterlichen Eiscafé helfen – aber in jeder freien Sekunde war der Gifiz das Ziel.
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OFFENBURG. Sommerzeit ist Ferienzeit: Fragt man Menschen nach ihren einprägsamsten Ferienerlebnissen in Kindheit und Jugend, dann wird es spannend. Beim Erzählen entstehen lebendige Szenarien, geprägt vom Zeitgeist und den jeweiligen Umständen. Und es macht einen großen Unterschied, ob das Erlebte sich in den 50ern, 60ern oder 70ern abgespielt hat. In der Serie "Die Ferien meiner Kindheit" lassen Menschen aus Offenburg vergangene Zeiten aufleben – und beleuchten damit ganz nebenbei die Lebensumstände heutiger Kinder.
Er ist nicht hier geboren und hat hier auch nur einen Teil seiner Jugendzeit verbracht. Er gehört nicht zu den Entscheidern in der Stadt, ist nicht Kommunalpolitiker und führt auch kein Großunternehmen. Dennoch: Loris Tonon zählt bestimmt zu den bekanntesten Leuten in Offenburg, und er ist ein charmant-sympathischer Zeitgenosse obendrein. Was natürlich in der Branche, in der er arbeitet, ganz gut ist. Der ...