Das Licht ging aus, dann Todesstille
Ein umstürzender Baum forderte elf Tote / Offenburgerin Simone Labiche und ihr Sohn kamen mit schweren Verletzungen davon.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
STRASSBURG. Elf Menschen starben, als am Freitagabend nördlich von Straßburg ein Ahornbaum ein Gastronomiezelt unter sich begrub. Die Besucher eines Open-Air-Konzerts hatten darin Schutz vor dem heftigen Sturm gesucht. Unter den 17 Schwerverletzten, die die Sturmkatastrophe forderte, ist auch eine Offenburgerin: Simone Labiche. Die 34-Jährige arbeitet in der Offenburger Stadtverwaltung im Fachbereich Personal und Organisationsservice.
Wie würde wohl das Wetter werden?, hatte sich Simone Labiche vor der Veranstaltung gefragt: "Ich schaute noch ins Internet und sah, dass es regnen würde." Ihr Mann ist Tenor bei der Gruppe "Yiddishe Mamas et Papas", die am Freitagabend im Parc de Pourtalès nördlich von ...