Das laute Klopfen des EHC Freiburg
Auf drei Säulen basiert das Konzept des Vereins für die Deutsche Eishockey-Liga / Vieles steht und fällt mit den Sponsoren.
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FREIBURG. Wenn jetzt keine Superlative angebracht sind, wann dann? Also: sensationell, super, einfach Wahnsinn. Als glanzloser Siebter war der EHC Freiburg in die Playoffs der zweiten Eishockey-Bundesliga eingezogen, hatte sich weit unter Wert verkauft, undiszipliniert manche Niederlage kassiert, über die man nur den Kopf schütteln konnte - und startete dann durch.
In der Playoff-Runde gewannen die Freiburger zuletzt sechs Spiele in Folge, ein ungewöhnlich starker Wert. Mit 3:0 Siegen wurde auch der SC Rießersee weggeputzt. Die Garmischer wollten in die Deutsche Eishockey-Liga (DEL), die Bad Nauheimer auch, der SC Bietigheim ebenfalls. Alle scheiterten an einem EHC Freiburg, der das Motto "Einer für alle, alle für einen" wiederbelebte, ...