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Das lange Schweigen der Generäle von Myanmar

Die verheerende Flutwelle kam bis nach Burma, doch die Militärdiktatur informierte die Bevölkerung erst spät über die Opfer der Katastrophe.  

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"Earthquake? Tidal Wave? Thousands killed?" U Tin Aung schüttelt unablässig den Kopf. Der Taxifahrer in Myanmars Hauptstadt Rangun versteht Englisch gut genug, um den fremden Begriffen Bedeutungen zuzuordnen: Erdbeben. Flutwelle. Tote über Tote. Doch dass es in der unmittelbaren Nachbarschaft seines Heimatlandes am 26. Dezember eine Naturkatastrophe ...

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