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"Das ist hier schon arg seltsam"

Während Athleten anderer Nationen einen Rekord nach dem anderen schwimmen, geraten die Deutschen quasi in Seenot, sehr verwunderlich ist das nicht.  

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PEKING. "Wir sind definitiv besser vorbereitet als auf die Olympischen Spielen 2004. Körperlich und mental." Örjan Madsen, Sportdirektor und Cheftrainer des Deutschen Schwimm-Verbandes (DSV), sagte diese Worte zwei Tage bevor die ersten seiner Athleten ins olympische Wasser sprangen. Drei Wettkampftage später sind die deutschen Schwimmer quasi in Seenot geraten. In den meisten Disziplinen ist für sie schon im Vor- oder Zwischenlauf der Wettbewerb beendet.

Als bislang einziger Deutscher erreichte Paul Biedermann ein Einzelfinale – über 200 Meter Freistil. Auch die gebürtige Freiburgerin Petra Dallmann (29) enttäuschte gestern als 24. im Vorlauf über 200 Meter Freistil. Angesichts einer wahren Weltrekordflut sagte die Ärztin, die Studium, anschließend Beruf und den Leistungssport unter einen Hut bekommen ...

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