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Ausgerechnet in Zeiten zunehmender Konflikte ist der Ruf des Friedensnobelpreises so schlecht wie noch nie. Umstrittene Vergaben, die Abhängigkeit von der norwegischen Regierung und die Amateurhaftigkeit der Jury haben dazu beigetragen.  

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Lange hatte der Friedensnobelpreis einen nahezu unantastbar guten Ruf. Das Komitee galt als mutig, als weitblickend. Erinnert sei an die Auszeichnung des deutschen Dissidenten Carl von Ossietzky 1936, die Adolf Hitler zur Weißglut ...

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Schlagworte: Kristian Berg Harpviken, Liu Xiaobo, Geir Lundestad

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