Das Ich geht sowieso in der Menge unter: Ein Kommentar zur Sea You 2018
Jeder Moment wird mit dem Smartphone festgehalten – auch auf Festivals wie der "Sea You". Warum fudder-Autor Bernhard Amelung sich für das nächste Jahr wünscht, dass die Gäste wieder mehr loslassen und tanzen.
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Die Abendsonne legt sich über den Tunisee, als Frans Zimmer die Seebühne betritt. "Sea You-Festival, das ist der Hammer mit euch", sagt er in sein Mikrofon. Der Berliner, der sich als Künstler Alle Farben nennt, hat gerade sein DJ-Set beendet. Bekannt geworden ist er mit fluffig-poppigen Stücken. "She Moves", "Bad Ideas" und "Supergirl", alles Cover-Versionen bekannter Folk- oder Popsongs.
Das Bühnenlicht wird jetzt gedimmt. Es erlischt auf Zimmers ...