Das Heilige Grab ist offen
Eine szenische Auseinandersetzung mit Tod und Auferstehung Jesu in St. Margarethen.
Peter Zürcher
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WALDKIRCH. Auf eine uralte Tradition greifen die Darstellungen des Heiligen Grabes zurück, die in der Kar- und Osterwoche in vielen katholischen Kirchen zu sehen sind – so auch in der Stiftskirche St. Margarethen in Waldkirch.
Eine Inszenierung des Leichnams Jesu in einer Grabnische vor Ostern und das Meditieren des leeren Grabes, das mit Blumen geschmückt ist, laden zu einer persönlichen Auseinandersetzung mit der biblischen Osterbotschaft ein. Ans Grab Jesu zu gehen, bedeutet in diesen Tagen auch, darüber nachzudenken, wie im eigenen Alltag Abschied und Verlust, Tod und Trauer, ...