Das Glück der Kindheit

Drei Biographien über Adorno / Von Ludger Lütkehaus.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
A m 11. September vor 100 Jahren wurde Theodor W. Adorno geboren, der große Philosoph und Soziologe, die geistige Zentralfigur der "Kritischen Theorie". Die Koinzidenz des Geburtsdatums mit dem Attentat auf das World Trade Center rührt ganz eigene Reminiszenzen auf. Adornos konservative Gegner haben ihn seinerzeit als Mentor der Studentenrebellion und Miturheber der RAF verdächtigt. Dass Adorno selber im tragischen Finale seines Lebens mit der Studentenbewegung in vehemente Konflikte geriet, konnte ihn nicht entlasten.
Danach ist es stiller um ihn geworden. Das abgeflaute Interesse wurde überdeckt von Adorno-Scholastik und Editionsphilologie. Doch nun, zum runden Geburtstag, erscheinen Biographien und Bildmonographien scharenweise - über den Kritiker des "Biographismus" und den Erneuerer des Bilderverbots, dessen philosophischer ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel