Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2014 II

Das geheimnisvolle Nilpferd

Von Bastian Strauß, Klasse 4e, Grundschule Fischingen  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Es war einmal ein Nilpferd das eine Sandburg baute. Das Wasser vom Meer zerstörte immer wieder die Burg. Das hat das Nilpferd ziemlich genervt und ging Surfen. Da kam ein Fotograf und war sehr erstaunt. Er fotografierte das Nilpferd und recherchierte über das was er gesehen hatte. Das Nilpferd hatte das bemerkt und ging dem Fotograf nach.

Anschließend hatte der Fotograf beim Recherchieren herausgefunden, dass Nilpferde das gar nicht können. Das Nilpferd wusste, dass diese Datei gelöscht werden musste. Der Fotograf ging runter um sich einen Kaffee zu holen. Währenddessen stieg das Nilpferd durch das Fenster, um die Datei zu löschen. Es setzte sich an den Computer und kam nicht zur Startseite weil es das Kennwort nicht wusste. Plötzlich ging die Türklinke nach unten, die Tür ging auf und das Nilpferd sprang auf und hüpfte aus dem Fenster. Der Fotograf sah, dass sich der Stuhl drehte. Er wusste das jemand hier war. Er sah Sand auf dem Boden und hatte eine Vermutung, wer hier gewesen war.

Der Fotograf guckte aus dem Fenster. Das Nilpferd versteckte sich schnell unter der Fensterbank. Er sah Wasser auf der Fensterbank und seine Vermutung verstärkte sich. Anschließend schnaufte das Nilpferd stark und der Fotograf hörte das. Er guckte schnell unter die Fensterbank und sah, dass da niemand war. Der Fotograf überprüfte seinen Computer und vergaß ihn dann aber auszuschalten.

Das Nilpferd konnte nun endlich an den Computer, aber es hat die Datei nicht löschen können und hat daraufhin das Netzkabel mit einer Schere zerschnitten. Das Nilpferd wusste jetzt das seine Existenz gerettet war. Doch plötzlich ging die Tür auf und der Fotograf erwischte das Nilpferd. Das Nilpferd rannte zum Strand und versteckte sich im Wasser. Der Fotograf kam zum Strand und sah kein Nilpferd weit und breit. Er dachte, er würde träumen. Anschließend ging er nach Hause und legte sich ins Bett schlafen. Das Nilpferd planschte noch den ganzen Tag im Wasser.

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel