Zisch-Schreibwettbewerb Herbst 2018

Das Geheimnis der Schneestadt

Von Charlotte Büchler, Klasse 4b, Hohenlupfenschule, Stühlingen  

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Es war einmal ein Junge, der hieß Adrian. Er baute mit seinen Eltern einen Schneemann und eine Schneefrau. Als die Schneegestalten fertig waren, gingen sie ins Haus. Als alle Lichter im Haus aus waren, erwachten der Schneemann und die Schneefrau zum Leben! Sie flogen in die Luft, denn sie hatten Superkräfte. Sie wollten die anderen Schneemänner besuchen.

Wenn Schneemänner in die Luft fliegen, kommen sie in eine Schneestadt. Dort warteten andere Gestalten. Es waren aber keine Schneegestalten, nein, es waren grüne Männlein mit riesigen orangenen Augen. Weil keiner außer den Schneemännern von Adrian Superkräfte hatte, waren alle anderen Schneekreaturen gefangen. Gefangen in einem großen Netz.

Da schoss ein riesiger Eisklumpen auf die grünen Männlein. Er kam aus der Hand eines von Adrian gebauten Schneemannes. Die grünen Männlein wichen gerade noch aus und rannten davon. Die Schneemänner befreiten die anderen Schneekreaturen noch kurz und schon verfolgten alle Schneemänner, Schneefrauen und Schneekinder, Schneehunde und sonstiges mehr die grünen Männlein.

Irgendwann, nach gefühlten fünf Stunden, gaben die Schneegestalten es auf, den grünen Männlein zu folgen. Von diesem Tage an recherchierte die Schneestadt tagein und tagaus, was das für grüne Männlein waren.
Schlagworte: Adrian Superkräfte, Charlotte Büchler
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