Das Funknetzwerk beim Papstbesuch kam aus Emmendingen
BZ-INTERVIEW mit Andreas Fleig vom Emmendinger Ortsverband des Technischen Hilfswerks über Nachwuchssorgen, Einsatzvielfalt und Forschungsprojekte.
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EMMENDINGEN. Der Katastrophenschutz ist das klassische Arbeitsfeld des Technischen Hilfswerks (THW), das als Bundesorganisation auch einen Emmendinger Ortsverband unterhält, der für den gesamten Landkreis zuständig ist. BZ-Redakteur Gerhard Walser sprach mit Zugführer Andreas Fleig über die Jahresbilanz, anstehende Projekte und aktuelle Nachwuchssorgen der Rettungsorganisation.
BZ: Herr Fleig, das Technische Hilfswerk verfügt derzeit über 76 Helfer. Reicht das Personal für die Bewältigung der vielen Aufgaben noch aus?Fleig: Eigentlich nicht, wir sind seit einiger Zeit unterbesetzt. Grund dafür ist ...