"Das ewige Lied" vom Fremdsein und der Liebe

Der Freiburger Autor und Filmemacher Samuel Wilsi kommt ursprünglich aus Togo und ist Preisträger des Literatursommer-Festivals der Landesstiftung geworden.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Es geht um Farben, um Schwarz und Weiß – Hautfarben. Um das, was dahinter steht: Fremdsein, Anders-Sein, die Sehnsucht nach neuen Welten. Es geht um märchenhafte Symbole und Magie. Und um die Geschichte einer großen Liebe. Was der Autor und Regisseur Samuel Wilsi, 39, in seinem Theaterstück "Das ewige Lied" auf die Bühne bringt, ist nicht biografisch. Doch er kommt aus Togo und hat Erfahrungen von sich und vielen, die er kennt, verarbeitet. So überzeugend, dass er nun einer der Preisträger des Literatursommer-Festivals der Landesstiftung ist.

Der Pullover, den Julia für Anton strickt, ist weiß. Er wünscht sich einen schwarzen. Anton, Sohn eines Schornsteinfegers, mag Schwarz. Als er Julia erzählt, dass er sich verliebt hat, fragt sie sofort: "Welche Farbe hat diese ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Samuel Wilsi, Momo Ekissi, Michael Labres

Weitere Artikel