Das Ende einer Institution
Die Auflösung des evangelischen Frauenvereins Schallstadt ist jetzt beschlossene Sache / Gemeinde übernimmt Kinderkrippe.
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SCHALLSTADT. Was in der großen Politik seit Februar dieses Jahres immer wieder für Debatten sorgt, hat Schallstadt schon lange: die Betreuung der unter Dreijährigen in Form einer Kinderkrippe. Vor 85 Jahren von Schallstadter Frauen ins Leben gerufen und seit 1950 als wichtigste Aufgabe des Frauenvereins Schallstadt weitergeführt, sind durch diese Einrichtung ganze Generationen gegangen. Nun ist die Auflösung des Vereins beschlossene Sache.
"Das ist aber nicht das Ende der Kinderkrippe", betonte Bürgermeister Jörg Czybulka. Vielmehr übernehme die Gemeinde ab 1. Januar 2008 die Trägerschaft. Wie die stellvertretende Vorsitzende Sigrid Jakob in ihrer Begrüßung der im evangelischen Gemeindehaus versammelten Vereinsmitglieder ausführte, hat sich diese Entwicklung seit ...