Account/Login

"Das E-Werk wachküssen!"

Der Chef des Theaterhauses Stuttgart über Freiburger Chancen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Auch wenn das Stuttgarter Theaterhaus (siehe obigen Bericht) in einer anderen Liga spielt als das Freiburger E-Werk, Orte künstlerischer Produktion und Präsentation sind sie beide. Im E-Werk, in dem seit fünf Jahren auch der Arbeitskreis alternative Kultur angesiedelt ist, wird gerungen um ein künstlerisches Konzept für das Gesamthaus. Bei einer Debatte in dieser Woche saß auch Werner Schretzmeier auf dem Podium, Leiter des Theaterhauses Stuttgart. Wir baten ihn um seine Vision - und eröffnen damit eine kleine Reihe "Quo vadis, E-Werk?".

Das neue Stuttgarter Theaterhaus bedeutet einen kulturellen Mehrwert für das ganze Land Baden-Württemberg. Dieser kulturelle Mehrwert steht ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel