Das CJD steht im harten Wettbewerb
Es braucht Flexibilität und Innovationskraft, damit sich das Christliche Jugenddorf am Markt der Förderprogramme behaupten kann.
Markus Adler
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OFFENBURG. Einmal im Jahr öffnet das Christliche Jugenddorf in Offenburg seine Türen für die Öffentlichkeit, um über sein Bildungs- und Leistungsangebot und über für die Arbeit mit ihrer Zielgruppe von lernbehinderten Jugendlichen zu informieren. "Begegnungen von Menschen" war das Motto des Tages, der mit einem ökumenischen Gottesdienst begann und den Besuchern ein attraktives Rahmenprogramm bot.
Seit 1983 betreibt das CJD seine Niederlassung in Offenburg und betreut mit heute etwa 210 Mitarbeitern rund 600 Jugendliche, so Joachim Groß, der für Öffentlichkeitsarbeit und Marketing zuständig ist. "Unser Kerngeschäft ist immer noch das Berufsbildungswerk", ...