Viele lachten über den "Naiven", aber die Avantgarde der Moderne schätzte ihn sehr. Im Jahr des 100. Todestages von Henri Rousseau zeigt die Fondation Beyeler seine Bilder.
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Ein Platz in Paris. Das Denkmal macht ihn kenntlich. Place Maubert. Aber die Tribüne da mit den wehenden Fahnen und dem Baldachin hat sich der Maler ausgedacht und die Versammlung von Staatsoberhäuptern. Dem Bild hat Henri Rousseau einen tönenden Titel gegeben: "Die Repräsentanten der auswärtigen Mächte kommen, um der Republik im Zeichen des Friedens zu huldigen". Alle die Herrschaften, die Präsidenten, Kaiser und Könige, tragen Ölzweige, auch die Marianne, die hühnenhafte Heroine. Frieden, Freiheit und Frankreich. Kein Anspruch ist Rousseau zu groß. Und dass die Leute das ...