Account/Login

Das Bier zum Wakkerpreis

Lehrlinge bei Feldschlösschen helfen bei der Produktion / Einwohner erhalten eine Flasche.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Viel Handarbeit: Die Lehrlinge Sandro ...) und Luca Kurz helfen beim Abfüllen.   | Foto: Valentin Zumsteg
Viel Handarbeit: Die Lehrlinge Sandro Sacher (links) und Luca Kurz helfen beim Abfüllen. Foto: Valentin Zumsteg

RHEINFELDEN/SCHWEIZ. Rheinfelden. Wie schmeckt es denn, das Rheinfelder Wakker-Bier? "Es ist sehr fruchtig mit Noten von Citrusfrüchten und Dörrobst plus einem Hauch von Bananen und Nelken", erklärt Ulrich Graulich. Er ist Braumeister und Mitarbeiter in der Produktentwicklung bei Feldschlösschen. Graulich hat das obergärige Wakker-Bier kreiert. "Meine einzige Vorgabe war, ein gut schmeckendes und süffiges Bier zu schaffen. Ich habe Weizen- und Gerstenmalz sowie Abteihefe verwendet", schildert er.

Das Bier wird in der internen Versuchsbrauerei von Feldschlösschen gebraut. Es ist also viel ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel