Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2018 II

Das Abenteuer der Fantasie

Von Sofia Thamm Junqueira, Klasse 3/4b, Freie Evangelische Schule, Lörrach  

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Katharina saß im Flugzeug. Sie flog nach Italien zum Strand. Als sie aus dem Fenster guckte, sah sie schon den Strand. Zehn Minuten später landete das Flugzeug. Aufgeregt rannte Katharina aus dem Flugzeug raus, sie war erst 14 und durfte allein von Deutschland bis nach Italien. Sie hasste es, fotografiert zu werden, denn die vielen Kameralichter erschreckten sie immer. Für sie war es der reinste Albtraum und der Albtraum wurde wahr, sie war draußen und alle machten Fotos mit ihren Kameras. Und das Schlimmste war: von Katharina! Katharina verstand gar nichts und war natürlich sehr erschrocken. Sie war nur ein Mädchen!

Schnell rannte sie so weit weg, wie sie konnte, jetzt war sie sehr weit weg von all den vielen Lichtern. Doch nun merkte sie, dass sie ganz allein war und auch nicht wusste, wo sie war. Katharina bekam Panik und musste sich erst mal beruhigen, zwölf Minuten später ... nun hatte sie sich beruhigt. Aber sie hatte das Gefühl, dass irgendjemand sie beobachtet, plötzlich machte jemand die Hand vor ihrem Mund und zog sie in eine Höhle.

Katharina wollte um Hilfe schreien, aber sie konnte ja nicht, weil diese Hand ja vor ihrem Mund war und sie nun auch noch an einem Stuhl gefesselt war. Plötzlich hörte sie ein lautes Krachen und die Hand vor ihrem Mund verschwand und sie war auch nicht mehr gefesselt. Sofort schrie sie nach Hilfe und plötzlich hörte sie eine Stimme, die Stimme hörte sich nach einem kleinen Mädchen an, sie sagte, es würde dich keiner hören, die Höhle ist zu. Plötzlich sah sie auch noch einen etwa 15 Zentimeter großen Troll, bei dem die Haare nach oben standen, die Hautfarbe blau war, und das Komischste war, dass die Haare bunt waren. Plötzlich sah sie Hunderte davon und fiel in und Ohnmacht.

Eine Stunde später ist sie wieder aufgewacht und spürte ein kaltes Handtuch auf ihrem Kopf. Das machte ihre Mutter immer, wenn sie nicht aufwachte. Sofort ging sie zu ihrer Mutter und erzählte alles. Dann sagte ihre Mutter, dass sie das alles nur geträumt hatte, und dass sie Hausaufgaben machen sollte. Und in den Hausaufgaben sollte sie eine Geschichte schreiben, in der die Wörter auflauern und Flucht drin waren.

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