Der deutsche Ausnahme-Basketballer Dirk Nowitzki, der einst auch mal in Freiburg sein Können demonstrierte, beendet seine Laufbahn. Verabschiedet wurde er in einer emotionalen Zeremonie.
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Dirk Nowitzki ist ein Mensch. Kein Außerirdischer. Und er ist Mensch geblieben. Keiner dieser arrogant wirkenden Abgehobenen, die besonders im US-Profisport gedeihen. Das ist vielleicht eine ebenso große Leistung wie die sportliche Karriere des besten deutschen Basketballers, die nun nach dieser Saison in der nordamerikanischen Profiliga NBA zu Ende geht und an deren Schluss die Amerikaner vor allem zwei Dinge, die sich fast zu widersprechen scheinen, sehen und lesen wollen: Emotionen und Statistiken.
In den vergangenen Wochen hatte sich ein seltsames Schauspiel in den Arenen der besten Basketball-Liga der Welt, der NBA, ereignet: Die Fans feuerten, so wie es ...