"Dann haben wir verhandelt"
Beim Lais-Prozess vor dem Landgericht rückte die Grönlandbebauung in den Mittelpunkt des Interesses / Lais streitet "Deal" ab.
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WALDSHUT/ZELL. Die "Grönland-Bebauung" durch ein Freiburger Immobilienunternehmen mit einem Gesamtvolumen von rund 17 Millionen Euro war gestern das beherrschende Thema im Prozess gegen Zells Ex-Bürgermeister Karlheinz Lais – und elf Wohnungen, die Lais 1995 bei dem gleichen Unternehmen in Bad Säckingen gekauft hat. Wiewohl strafrechtlich verjährt, sieht die Staatsanwaltschaft in beiden Geschäften einen Zusammenhang, da Lais die Sozialwohnungen im Bad Säckinger Schöpfenbachtal zum Schnäppchenpreis erworben haben soll.
Keine strafrechtliche Aufklärung aber "eine Klärung der wirtschaftlichen Vorgänge" erhoffte sich die Strafkammer von ihrem Exkurs in die 90er Jahre, bei dem der ehemalige Bürgermeister den Erwerb von elf Eigentumswohnungen in Bad ...