"Danke für diese Menschlichkeit"
Eugène Nimenya, der acht Jahre lang die hauptamtlichen Seelsorger unterstützt hat, kehrt in seine Heimat Burundi zurück.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD KROZINGEN-HAUSEN. Auf der Homepage der Seelsorgeeinheit Bad Krozingen ist sein Bild nicht zu finden, in den Herzen der Menschen hat Eugène Nimenya dennoch einen tiefen Eindruck hinterlassen. Das zeigte sich nicht zuletzt an dem herzlichen Applaus, mit dem der Vikar aus dem afrikanischen Burundi im Rahmen der Eucharistiefeier zum Patrozinium in Hausen nun verabschiedet wurde.
Zehn Jahre war Eugène Nimenya in Deutschland, acht davon hat er in den Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim mitgeholfen und die hauptamtlichen Seelsorger unterstützt. Nach seinem mit einem Stipendium der Erzdiözese geförderten Studium an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg, das er in wenigen Tagen ...