"Damit ich abends ruhiger schlafen kann"
BZ-Interview: Lotti Latrous über ihre Arbeit im Slum
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Managergattin in Afrika lässt Mann und Kinder sitzen und zieht in den Slum, um Todkranken beizustehen. Warum tut Lotti Latrous das? Das fragte Stefan Hupka die 55 Jahre alte Schweizerin.
BZ: Frau Latrous, was ist egoistisch daran, Todkranken zu helfen?Latrous: Ist es etwa nicht egoistisch, Haus und Familie zu verlassen, weil man glaubt, man müsse ein Ziel verfolgen?
BZ: Das, wobei Anspichlers Film Sie beobachtet, nennt man eher barmherzig.
Latrous: Er wollte zuerst einen Titel "moderne Mutter Teresa" oder so. Ich sagte, dann ...