Damit die Schau im Rahmen bleibt
Fleißige Hände arbeiten hinter den Kulissen am Gelingen der Ausstellung "Dialoge" des Vereins "Kunst und Diakonie".
Chrstiane Weishaupt
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WEHR. Die Bilderflut kommt in Wellen. Immer wieder bringen Reinhard Valenta, Erich Hipp und "Kunstpfarrer" Paul Gräb kostbare Fracht, ständig werden aus allen Himmelsrichtungen Kisten, Kartons und bemalte Leinwände in Luftpolsterfolie angeliefert. Dann drohen Inka Schaffmaier-Ott, Inge Pfeuffer und Friederike Erhart zu versinken. Bis zur Vernissage der Ausstellung "Dialoge" am 24. Mai rahmen sie ehrenamtlich rund 400 Bilder.
Wohin mit der Kunst? Im Stadtmuseum, das bis zur Ausstellung als Bilderrahmungs-Werkstätte dient, ist eigentlich kein Platz mehr. Vom Museum selbst, seinen Glasvitrinen und Stellwänden, ist nicht mehr viel zu ...