Damals flogen heftigst die Fetzen
In der zweiten Runde der "Kirchzartener K’schichten" ging es unterm Motto "Rettet unser Dorf" um die städtebauliche Entwicklung.
Paul Schüle
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KIRCHZARTEN. Mit einer Kuhglocke eröffnete Gerd Lück nach Begrüßung durch Stefan Saumer von der Bürgerstiftung die zweite Runde der "K’schichten". Der Abend stand unter dem Motto "Rettet unser Dorf" und sollte "einen kleinen Teil unser 1250-jährigen Geschichte in Kirchzarten beleuchten", wie Lück es formulierte. Konkret sollte über vier städtebauliche Themen gesprochen werden, die damals die Gemüter in Kirchzarten stark erregten: der Bau des Friedhofs am Giersberg, die Innerortssanierung, der Ausbau der B 31 sowie die Sanierung der Talvogtei.
Eingeladen waren in die Große Stube der Talvogtei vier Männer, die bei den vier Projekten entscheidend mitgewirkt hatten. Stadtplaner Rolf Fischer, der langjährige Gemeinderat und Ehrenbürger Franz Kromer, der ehemalige Hauptamtsleiter Sigmund Lehmann sowie Hannes Kästner, der damals mit der Unabhängigen Liste für viel ...