Im Interview spricht Luigi Tascillo, der scheidende Trainer des Ringer-Bundesligisten und Playoff-Teilnehmers RKG Freiburg, über Erfolge und 200-Prozent-Menschen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Luigi Tascillo steht kurz vor dem Ende seiner Tätigkeit als Trainer des Ringer-Bundesligisten RKG Freiburg. 28 Jahre hat er verschiedene Ringer-Teams gecoacht, am Samstag könnte sein letzter Heimkampf sein, falls sich die RKG im Playoff-Achtelfinale nicht gegen den SC Kleinostheim durchsetzt. Warum er so lange Übungsleiter war, welches die schönsten sowie unschönsten Erlebnisse waren und wie er einmal einen Kampfrichter überlistete, darüber sprach er mit Georg Gulde.
BZ: Herr Tascillo, das ist eine heikle Situation, die Ihnen am kommenden Samstagabend bevorsteht – oder?
Tascillo: Inwiefern denn heikel?
BZ: Na ja, es sind Playoffs, aber Sie können ja ...