Coronavirus könnte Pangolin retten

BZ-Plus Das seltene Schuppentier gilt als ein möglicher Überträger des neuen Erregers / Nun darf es nicht mehr gehandelt werden.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Pangolin im Zoo von Singapur   | Foto: ROSLAN RAHMAN (AFP)
Pangolin im Zoo von Singapur Foto: ROSLAN RAHMAN (AFP)

JOHANNESBURG. Was Tausenden von Menschen zum Verhängnis zu werden droht, könnte eine der am stärksten bedrohten Tierarten dieser Welt vor dem Aussterben bewahren: Das archaisch anmutende Pangolin, das seiner einzigartigen Schuppen und seines zarten Fleisches wegen zu den am meisten geschmuggelten Spezies dieser Erde gehört. Nun steht es im Verdacht, ein Überträger des neuen Coronavirus zu sein – was Chinesen den Appetit verderben sollte.

Tierschützern zufolge sollen jährlich mehr als 2,5 Millionen Exemplare der Schuppentiere illegal gehandelt werden. Allein im vergangenen Jahr wurden 97 Tonnen der rund acht Zentimeter langen Schutzplättchen der Pangoline von Afrika in den Fernen Osten ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Weitere Artikel