Corona wirkt sich auf Nachfrage nach FSJ-Plätzen bei der Lebenshilfe in Elzach aus – die jungen Leute werden aber gebraucht
Die Corona-Krise wirkt sich drastisch auf die Bewerberzahlen für ein Freiwilliges Soziales Jahr und den Bundesfreiwilligendienst bei der Lebenshilfe im Kinzig- und Elztal aus.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Im sonnigen Vorgarten vor der Elzacher Werkstätte der Lebenshilfe: Jörg Weigold, Adriana Fernandez (links), Jonas Schirm (rechts) sowie Gerhard Krause und Rebecca Siegmund. Foto: Nikolaus Bayer
Absage von Berufsinfo-Messen, ausgefallene Ausbildungsbörsen der Schulen, verschobene Abschlussprüfungen – Werbung für beruflichen Nachwuchs wird derzeit auch der Lebenshilfe im Kinzig- und Elztal schwer gemacht. Regelmäßig nimmt die Einrichtung eine große Zahl junger Leute auf, um sie mit der Betreuung behinderter Menschen ...
Die Corona-Krise wirkt sich drastisch auf die Bewerberzahlen für ein Freiwilliges Soziales Jahr und den Bundesfreiwilligendienst bei der Lebenshilfe im Kinzig- und Elztal aus.
