Christian Streich: "Für mich hat Höler gut gespielt"
Seiner Fürsorgepflicht kommt der SC-Trainer in diesem Fall vorsorglich nach. Wohlwissend, dass Lucas Höler nicht überall derart bewertet werden dürfte. Beim 1:1 gegen Bremen vermiest sich Höler durch vergebene Großchancen seine durchaus ansprechende Leistung.
2 min
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Lucas Höler, Torschütze Luca Waldschmidt (verdeckt), Marco Terrazzino und Pascal Stenzel bejubeln das 1:0. Foto: dpa
Florian Kohfeldt ist ein sympathischer junger Mann. Zumindest kommt der 36-Jährige so rüber. Und redegewandt ist der Trainer des SV Werder Bremen obendrein. Vermutlich ist sich Kohfeldt dessen bewusst – und demonstriert seine verbalen Fähigkeiten daher gerne umfangreich. Als er das 1:1 seiner Mannschaft beim SC Freiburg analysiert, wird daraus jedenfalls ein beachtlicher Monolog. Kohfeldt geht derart ins Detail, dass man zwischenzeitlich befürchten muss, er komme überhaupt ...