Account/Login

Chips-Krise wegen mieser Kartoffelernte

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
TOKIO (AFP). Wegen einer außergewöhnlich heftigen Taifun-Saison und einer dadurch stark dezimierten Kartoffelernte kommt bei japanischen Chips-Herstellern derzeit kaum etwas in die Tüten. Der japanische Snack-Marktführer Calbee setzte Mitte April landesweit den Verkauf von rund 30 Chipssorten aus. Wann die Produktion wieder anläuft, ist unklar. Bilder im Internet zeigten leere Verkaufsregale in Geschäften. Bei Online-Auktionen stiegen die Tüten-Preise auf Rekordniveau. Die Chips-Krise wird durch Kartoffel-Importvorschriften der Regierung weiter verschärft. Japanische Hersteller verkaufen nach eigenen Angaben jährlich Chips für insgesamt 163 Milliarden Yen, also knapp 1,34 Milliarden Euro.

Ressort: Panorama

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel