Analyse
China will weiter in arme Länder investieren – das könnte Fluchtursachen beseitigen
Es war richtig, dass China als G-20-Gastgeber das Thema Entwicklung in den Mittelpunkt stellte. Das Schwellenland versteht viel davon, wie sich praktisch aus dem Nichts Wachstum und Wohlstand schaffen lassen.
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China verfügt nach Jahren der wirtschaftlichen Erfolge zudem über reichlich Kapital – und ist bereit, es in Entwicklungsländern einzusetzen. Präsident Xi Jinping beansprucht ganz zu Recht eine Führungsrolle in der Weltgemeinschaft.
Entwicklung ist ein Schlüsselbegriff im Umgang mit den Problemen, die Deutschland aktuell betreffen. Das Anschwellen der Flüchtlingsströme ist kein Einzelereignis, das nur auf ...