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China hat Angst vor dem Dalai Lama

Der Besuch aus Tibet begeistert Bush und die Amerikaner, aber so ganz offiziell soll er doch nicht in Washington gewesen sein.  

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WASHINGTON/PEKING. US-Präsident George W. Bush hat sein Treffen mit dem Dalai Lama gegenüber chinesischen Protesten verteidigt. "Ich bewundere den Dalai Lama", sagte Bush gestern. Zugleich meinte er, auch die politische Führung in Peking solle mit dem religiösen Oberhaupt der Tibeter sprechen, der ein Mann des Friedens und der Versöhnung sei.

Um der chinesischen Kritik die Spitze zu nehmen, wurde die Begegnung offiziell als privat, familiär und spirituell deklariert; über Politik wurde angeblich nicht gesprochen. Der Dalai Lama und Bush bestehen darauf, dass sie sich von Herzen ...

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