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Chile - Bergmänner erzählen, wie sie überlebt haben

Alle 48 Stunden zwei Löffel Thunfisch und ein halbes Glas Milch: Seit mehr als zwei Wochen hielten sich die in Chile verschütteten Bergleute nur mit dem Nötigsten am Leben – nun haben die in 688 Meter Tiefe eingeschlossenen Kumpel zum ersten Mal frisches Wasser, Nahrung und Medikamente erhalten. Dass ihre Rettung bis Weihnachten dauern könnte, teilten die Einsatzkräfte ihnen am Dienstag vorerst nicht mit.  

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Über einen Schlauch wurden bereits am Montag erste Vorräte in die Tiefe geschickt, wo die Bergleute bei relativ guter gesundheitlicher Verfassung auf ihre Rettung ...

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