Chemie schlummert noch im Saft
Möglicherweise schädliche Substanz sollte aus Getränkekartons verschwinden / Nutzen Safthersteller alte Tetrapaks?.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Eigentlich hatten die Hersteller von Getränkekartons angekündigt, ab Ende Januar nur noch Verpackungen ohne die Druckchemikalie Isopropylthioxanthon (kurz ITX) in den Handel zu bringen. Trotzdem weisen Untersuchungen nach wie vor die möglicherweise gesundheitsschädliche Substanz nach. Verbraucherschützer vermuten, dass die Abfüller die alten Kartons unterschmuggeln, da sie ansonsten auf den Kosten sitzen bleiben.
Egal ob Aldi-Billigsaft oder hochwertige Bio-Ware: ITX macht vor keinem Produkt im Tetrapak halt. Das liegt am Herstellungsverfahren. Erstmals wurde die Substanz im Herbst vergangenen Jahres in einer Babymilch in Italien nachgewiesen. ...