Account/Login

Chemie schlummert noch im Saft

Möglicherweise schädliche Substanz sollte aus Getränkekartons verschwinden / Nutzen Safthersteller alte Tetrapaks?.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Eigentlich hatten die Hersteller von Getränkekartons angekündigt, ab Ende Januar nur noch Verpackungen ohne die Druckchemikalie Isopropylthioxanthon (kurz ITX) in den Handel zu bringen. Trotzdem weisen Untersuchungen nach wie vor die möglicherweise gesundheitsschädliche Substanz nach. Verbraucherschützer vermuten, dass die Abfüller die alten Kartons unterschmuggeln, da sie ansonsten auf den Kosten sitzen bleiben.

Egal ob Aldi-Billigsaft oder hochwertige Bio-Ware: ITX macht vor keinem Produkt im Tetrapak halt. Das liegt am Herstellungsverfahren. Erstmals wurde die Substanz im Herbst vergangenen Jahres in einer Babymilch in Italien nachgewiesen. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel