Noch heute kommt kein junger Jazzmusiker ohne das Studium seiner Stücke aus: Der vor 100 Jahre geborene Saxophonist Charlie "Bird" Parker revolutionierte den Jazz – und war schwer drogenabhängig.
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„Bird“ am Altsaxophon: Fiebrige Schnelligkeit, komplexe und rasante Harmoniewechsel prägen die von Parker mitbegründete Bebop-Ära. Foto: William P. Gottlieb
Tief versunken in seine Musik stand er auf den Bühnen verrauchter Nachtclubs, seine Finger flogen in rasender Geschwindigkeit über das Altsaxofon: Auch weil seine Spielweise frei wirkte wie der Flug eines ...