Noch heute kommt kein junger Jazzmusiker ohne das Studium seiner Stücke aus: Der vor 100 Jahre geborene Saxophonist Charlie "Bird" Parker revolutionierte den Jazz – und war schwer drogenabhängig.
Tief versunken in seine Musik stand er auf den Bühnen verrauchter Nachtclubs, seine Finger flogen in rasender Geschwindigkeit über das Altsaxofon: Auch weil seine Spielweise frei wirkte wie der Flug eines ...