Mount Everest
Champagnertour in den Tod
Den Mount Everest erklimmen längst nicht mehr nur erfahrene Bergsteiger / Massentourismus in der Höhe birgt große Gefahren.
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BANGKOK. Immer mehr Laienbergsteiger glauben, den höchsten Berg der Welt mit Hilfe von Geld besteigen zu können. Aber der hohe Andrang fordert Tote. In diesem Jahr sind bereits zwölf Menschen umgekommen, darunter drei Deutsche.
Der Mount-Everest-Veteran Russell Brice zog schon am 5. Mai die Reißleine. Der Inhaber des Expeditionsunternehmens Himalayan Experience befahl seinen Führern, die Lager am höchsten Berg der Welt zu räumen und ins Tal zurückzukehren. "Unsere Kunden werden nichts von ...