Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2013

Center-Schock-Alarm

Von Amjad Megahed, Klasse 4a, Clara-Grunwald-Schule Freiburg  

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Es war einmal ein Junge. Er hieß Jack und hatte einen Frosch. Er malte sehr gerne und aß Center-Schocks. Immer wenn er aus dem Fenster guckte, sah er einen großen Leuchtturm. Seine Mutter arbeitete bei der Druckerei der Badischen Zeitung. Sein Vater aber aß jeden Tag ein Kilo Erdbeeren. Eines Tages hüpfte der Frosch aus seinem Käfig und landete im Zimmer von Jacks Vater. Er knabberte alle Erdbeeren an und hüpfte wieder in seinen Käfig. Dann kam Jacks Vater und sah, was mit seinen Erdbeeren geschehen war. Er war sehr sauer und vermutete, es war Jack. Er gab Jack eine Woche Hausarrest. Jacks Mutter war das Ganze total egal. Sie ging in ihre Arbeit, Jacks Vater kaufte sich neue Erdbeeren.

Jack malte den Leuchtturm ab und aß dabei zwanzig Center-Schocks. Es wurde Abend. Seine Eltern waren immer noch nicht da. Plötzlich öffnete sich knirschend Jacks Zimmertüre. Jack bekam Angst und Gänsehaut. Es könnte sich alles hinter der Türe verbergen. Er sah ganz gebannt auf diese Türe. Plötzlich öffnete sie sich ganz und in der Türe stand sein Frosch mit einer ganzen Tüte Center Schocks. Der Frosch gab die Center Schocks Jack. Jack vermutete, es war sein Frosch, der die Erdbeeren angeknabbert hatte. Jack malte den Frosch mit der Tüte Center Schocks ab.
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