CDU hat genügend Druckstellen
Gastredner Andreas Jung zeigt klare Kante, muss beim politischen Aschermittwoch der CDU aber auch Kritik der Basis aushalten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

ETTENHEIM. Sorge über die Entwicklung der Gesellschaft, aber auch der eigenen Partei, Erwartung einer klaren Programmprofilierung, die Hoffnung, dass die personelle Neuorientierung an der Parteispitze mit dem Parteiprogramm übereinstimmt: Die Wortmeldungen der Parteimitglieder beim Politischen Aschermittwoch des CDU-Südbezirks, traditionell erst am Donnerstag danach, blieben im Bild der Veranstaltung – die Zeit der unbeschwerten Tage sind passé.
Ettenheims CDU-Stadtverbandsvorsitzender Klaus Keller bewies zusammen mit Bundestagsmitglied Andreas Jung als Gast ein feines Gespür dafür, dass man nach dem obligatorischen Heringsessen den Parteimitgliedern statt eines langen Vortrags lieber die Möglichkeit ...